Entwicklung der Schülerbestände 2008 – 2018

Entwicklung der Schülerbestände 2008 – 2018<br><img class="text-align: justify" src="https://bildungswissenschaftler.de/wp-content/uploads/2013/07/theorie_120.png"/>

Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik, stellt anschauliche Grafiken zur Übersicht über die Schülerbestände sowie der prognostizierten Schülerbestände (NRW) von 2008 – 2018 zur Verüfung. Dabei handelt es sich nicht um Hochrechnungen, sondern um reale Gegebenheiten, da diese Kinder bereits geboren sind. Die Grafiken differenzieren Schülerbestände nach Schulformen sowie Schülerbestände nach Bildungsstufen. Zur Ansicht der zwei Grafiken

schuelerbestand_nach_bildungsstufen

Quelle: Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik, Regionalisierte Schülerprognosen in NRW, S 8, Nov 2009

2 Kommentare zu „Entwicklung der Schülerbestände 2008 – 2018

  1. Als auffällig empfinde ich den Einbruch bis 2013 beim Gymnasium bzw. bei der Sekundarstufe II.

    Gibt es eine Erklärung dafür, warum sich diese Tendenz NICHT fortsetzt, sondern sich den anderen Entwicklungen (leichter, stetiger Rückgang) angleicht?

    Herzliche Grüße aus Düsseldorf,
    Ulrike Sennhenn

    • Eine sehr interessante Frage, die ich nicht spontan beantworten kann. Ich werde die Frage mal an andere weitergeben wollen. Ebenso schaue ich mal bei den Erhebungsdaten von Destatis nach, ob die tatsächliche Entwicklung zwischen 2008-2012 (2013 dürfte noch nicht vorliegen) mit der Grafik übereinstimmt. Die Anzahl der Kinder und Grundschüler ist ja quasi fest, da bereits geboren. Aber der Zugang in die Sek II kann ja nur eine Prognose sein.
      Gruß Achim Gilfert, Hagen

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